U21 – Fahrer Nr. 4

Wenn man glaubt, man kenne die Szene, wird man doch so manches Mal überrascht.

Als die Nennung dieses jungen Mannes bei uns eintraf, runzelten wir doch kurz die Stirn. Wer ist das, kennt jemand Jurgen Kramer?

Wie gut, das wir uns die Mühe machen, diese Interviews zu führen.

Und…es gibt sie doch, Motorsportler, die von anderen Rennserien zum Speedway wechseln, aber lest selbst.

Jurgen Kramer – Talent aus den Niederlanden

Moin, wie geht’s Dir, Jurgen?

Moin, mit mir geht es gut.

Wie alt bist Du jetzt?

Ich bin jetzt 17 Jahre jung.

2020 war für alle eine schwierige Zeit. Wie hast Du die Zeit ohne Rennen genutzt?

2020 war das Jahr, in dem wir anfangen wolten Rennen zu fahren, wegen das Corona lief das etwas anders.

Schade, aber wir haben viel traimiert, ich konnte das nutzen, weil ich den schwierigen Übergang von Straßenrennen zum Speedway gemacht habe.

Hoffentlich ist alles nächtes Jahr wieder ein bischen normaler.

Hast Du Dich auch in anderen Sportarten versucht?

Ich habe mit 5 Jahren angefangen mit Grasbahn 50ccm und als ich ich 9 Jahre alt war holländischer Meister geworden.

Ich war 11 Jahre, als ich mit Straßenfahren angefangen bin, mit einer Honda NSF100, erst in Holland und dann in Deutschland beim ADAC, ein Jahr später habe ich eine Moriwaki 250 bekommen.

Und ich bin in Deutschland gefahren in der IG Königsklasse, später bin ich auch noch die SSP300 auf das Podium gefahren.

Leider ist das Straßenfahren super teuer und ich habe mich für speedway entschieden, auch mein jüngerer Bruder Patrick trainiert jetzt zusammen mit mir mit einem 500ccm Speedwaybike.

Könntest Du Dir vorstellen, statt Speedway andere Sportarten auszuüben?

Nein, kein andere Sportart (lacht).

Bist Du zufrieden mit den Möglichkeiten, Speedway zu fahren oder zu trainieren?

Ich bin zufrieden mit den Trainingsmöglichkeiten, aber es ist schade, dass wir in Holland nichts haben.

Am Mittwoch können wir nicht einfach trainieren, weil alles zu weit entfernt ist, wenn mein Pappa zurück ist von der Arbeit.

Seit wann fährst Du eine 500er?

Seit Ende 2018 bin ich angefangen mit einem GM500, und sehr glücklich, dass Meik Lüders mich sehr gut begleitet und nach nur 3 mal Training war ich schon am Startband von Veenoord.

Kannst Du für jemanden, der noch nie auf einer 500er gesessen hat, beschreiben, wo die Unterschiede zu den Klassen vorher liegen?

Leider kann ich das nicht sagen, weil ich kein 125 oder 250 gefahren bin.

Was wünscht Du Dir für das Rennen am 03.10.20?

Ich wünsche mir ein lehrreiches Rennen mit viel Spaß und ich wünsche mir natürlich, dass ich Letzter werde…

Wie geht es bei Dir 2021 weiter? 

Wie es weiter geht in 2021 kann ich noch nicht sagen, weil niemand weiß, wie es in 2021 weiter geht, hoffentlich viele super Rennen un Trainings zusammen mit meinem Bruder Patrick.

Aber erstmal zum Brokstedt am 03.10.2020.

Vielen, vielen Dank, Jurgen, für Deine sehr interessanten Antworten.

Gut, dass wir die Interviews machen, so lernen Euch alle Zuschauer besser kennen.

Wir freuen uns auf Deinen Besuch bei uns und wünschen Dir viel Spaß und Erfolg auf dem Holsteinring.

Wir sind der Meinung, alle Teilnehmer sind am 03.10.20 Gewinner, auch wenn wer am Ende weniger Punkte einfährt als erhofft. Jedes Rennen bringt uns alle weiter nach vorne.

U21 – Fahrer Nr. 3

Weiter geht es in unserer Interview-Serie mit Tom Finger.

Tom ist Starter für den MSC Moorwinkelsdamm und MSC Bad Zwischenahn.

Wir freuen uns auf das Interview mit Tom…

Moin, Tom, wie geht’s, wie steht´s?

Momentan sehr gut, danke.

Wie alt bist Du jetzt?

Noch bin ich 16, werde aber im Oktober 17 Jahre alt.

2020 war für alle eine schwierige Zeit. Wie hast Du die Zeit ohne Rennen genutzt?

Ich habe mich sportlich fit gehalten und habe versucht, möglichst viel 500er zu trainieren.

Hast Du Dich auch in anderen Sportarten versucht?

Nö. Das habe ich in den letzten Jahren schon reichlich gemacht.

Könntest Du Dir vorstellen, statt Speedway andere Sportarten auszuüben?

Momentan würde ich sagen, nein. Aber wenn, dann würde ich vermutlich Volleyball spielen. Das habe ich bereits ein paar Jahre aktiv gespielt und es hat mir viel Spaß gemacht.

Bist Du zufrieden mit den Möglichkeiten, Speedway zu fahren oder zu trainieren?

Während der Corona-Zeit war es für mich okay. Aber in einer „normalen“ Saison habe ich in meiner Nähe eher selten die Chance zu trainieren. Perfekt wäre natürlich ein wöchentliches Training, aber dafür wohne ich wohl in der falschen Gegend…

Seit wann fährst Du eine 500er?

Im Mai habe ich die ersten Runden auf der 500er gedreht. Johnny war damals so nett und hat mir beim Training in Moorwinkelsdamm seine Maschine angeboten. Danach musste dann ganz schnell ein Motor für mich her. Seitdem versuche ich, möglichst viel auf der 500er zu trainieren.

Kannst Du für jemanden, der noch nie auf einer 500er gesessen hat, beschreiben, wo die Unterschiede zu den Klassen vorher liegen?

Die 500er hat wesentlich mehr Kraft als die 250er. Dadurch natürlich auch viel mehr Speed. Fahrtechnisch hast du nochmal viel mehr Möglichkeiten.

Was wünscht Du Dir für das Rennen am 03.10.20?

Naja, da ich ja in der 500ccm-Klasse noch ganz am Anfang stehe, würde ich sagen, dass meine Erwartungen nicht ganz so hoch sind. Aber ich würde mich freuen, wenn mir meine Starts gut gelingen und ich auf jeden Fall sturzfrei durch’s Rennen komme. Sollte dann noch der ein oder andere Punkt für mich übrig bleiben, wäre es natürlich perfekt!

Wie geht es bei Dir 2021 weiter?

Jetzt im Oktober werde ich mich für die Black Forest Eagles noch ein letztes Mal auf meine 250er schwingen und versuchen möglichst viele Punkte zu fahren. Danach gibt es dann nur noch 500ccm für mich! Ich hoffe, dass ich dieses Jahr noch ordentlich trainieren kann, um dann in 2021 möglichst gut in der neuen Klasse starten zu können.

Klasse, Tom, das ist doch super. Wir hoffen natürlich auch, dass wir 2021 wieder voll angreifen können.

Wir freuen uns auf Deinen Besuch bei uns und drücken die Daumen für das Rennen am 03.10.20.

Vielen Dank, dass Du die Interviewsache mitgemacht hast.

U21 – Fahrer Nr. 2

Heute stellt sich Jelto Schäfer unseren Fragen…

Jelto ist einer unserer Clubfahrer im MSC Brokstedt.

Außerdem startet er für den MC Norden und den SC Neueknick.

Wir sind gespannt auf seine Antworten:

Moin, Jelto, wie geht’s?

Momentan wieder sehr gut.

Wie alt bist Du jetzt?

Ich bin jetzt 18 Jahre alt.

2020 war für alle eine schwierige Zeit. Wie hast Du die Zeit ohne Rennen genutzt?

Ich habe die Zeit genutzt um im elterlichen Betrieb meines Vaters zu arbeiten und mich mit Joggen fit gehalten.

Hast Du Dich auch in anderen Sportarten versucht?

Ich habe, bevor ich mit Speedway angefangen habe, bereits 6 Jahre Judo gemacht.

Könntest Du Dir vorstellen, statt Speedway andere Sportarten auszuüben?

Ja, ich würde gerne Supermoto ausprobieren.

Seit wann fährst Du eine 500er?

Ich fahre seit letztem Jahr die 500er.

Kannst Du für jemanden, der noch nie auf einer 500er gesessen hat, beschreiben, wo die Unterschiede zu den Klassen vorher liegen?

Die 500er ist spürbar stärker, hat aus meiner Sicht aber das schönere Fahrverhalten.

Was wünscht Du Dir für das Rennen am 03.10.20?

Dass ich Spaß habe.

Wie geht es bei Dir 2021 weiter?

2021 werde ich mich voll und ganz mein Abitur konzentrieren. Wenn ich dies hinter mir habe werde ich meine Ausbildung beginnen und hoffentlich auch noch Zeit für Speedway haben.

Das klingt sehr vernünftig. Aber wir hoffen natürlich, dass wir Dich auch weiterhin als Fahrer auf den Speedwaybahnen Deutschlands sehen werden.

Danke, Jelto, dass Du uns Rede und Antwort gestanden hast.

Wir wünschen Dir viel Spaß am 03.10.20 und alles Gute für die Zukunft.

U21 – Fahrer Nr. 1

+++Das Starterfeld der U21 am 03.10.20+++

Um die Spannung ein wenig zu steigern, wer alles bei uns auf dem Holsteinring ans Band rollt, werden wir Tag für Tag die Stahlschuhartisten einzeln in kurzen Interviews vorstellen.

Beginnen werden wir heute mit Jeffrey Sijbesma!

Jeffrey war der erste, der die Interviewanfrage beantwortete und hat somit das erste Wort.
Total toll war, dass er sich die Mühe gemacht hat, alles in deutsch zu beantworten. Respekt, Jeffrey!

Die Antworten wurden lediglich redaktionell minimal angepasst.
Viel Spaß beim Interview!!!

Hallo Jeffrey, wie geht´s Dir und stell Dich doch kurz einmal vor…

Ich bin Jeffrey Sijbesma, 18 Jahre alt und komme aus den Niederlanden. Seit 2019 fahre ich mit einer deutschen Lizenz. Voriges Jahr wurde ich zweiter bei der Deutschen Meisterschaft der U21. Mit mir geht es gut.

2020 war für alle eine schwierige Zeit. Wie hast Du die Zeit ohne Rennen genutzt?

Es war mit der Corona Pandemie eine ganz schwierige Zeit für mich. Dass die Saison nicht beginnen konnte, hat uns sehr traurig gemacht. Ich (und auch meine Schwester Nynke, die in der Junior C Klasse fährt) habe mich vorbereitet auf die neue Saison 2020. Das macht doch jeder Speedwayfahrer.

Ohne Rennen ist das Leben schon weiter gegangen, aber auch zum Beispiel zur Schule/Arbeit gehen, war nicht mehr möglich.

Alles geschah online und ich hatte meinen Ausbildungsplatz zum Automechaniker durch die Corona Pandemie verloren. Glücklicherweise habe ich jetzt einen neuen Trainingsplatz gefunden und bin wieder angefangen mit Schule/Arbeit.

Anfang Juni konnte ich (und meine Schwester) glücklich wieder zur Sportschule gehen und ich konnte wieder Sport treiben und fit werden (wenn Rennen überhaupt wieder möglich werden).

Hast Du Dich auch in anderen Sportarten versucht?Könntest Du Dir vorstellen, statt Speedway andere Sportarten auszuüben?

Andere Sportarten habe ich eigentlich nicht. Ich mag sehr gerne Speedway fahren! Das ist mein Sport! Andere Sportarten habe ich eigentlich nicht ausprobiert.

Bei meinem Sportverein dem MSC Moorwinkelsdamm habe ich die Möglichkeiten gehabt zu trainieren. Wo ich sehr dankbar für bin! Aber auch andere Organisationen wie Norden, Dohren, Parchim, Neuenknick, Wittstock etc. haben Möglichkeiten gegeben, um zu trainieren. Und das habe ich (und meine Schwester) auch gemacht.

Wir haben ein SLN- Rennen in Moorwinkelsdamm gehabt und ein Rennen in Parchim. Und in Norden und Dohren haben wir manchmal trainiert, wenn wir konnten. Und am vergangenen Wochenende haben wir 2 NBM Rennen gehabt.

Seit wann fährst Du eine 500er?

Ich fahre die 500er seit Ende 2018, glaube ich. Damals bin ich angefangen mit Training auf der 500er. In den Niederlanden habe ich auf einer 50ccm KTM (Schülerklasse A) begonnen und habe dann 2012 den Aufstieg in die Junior Klasse B gemacht. Und vor der 500er habe ich auch noch in der Junior Klasse C (250ccm) gefahren. Weil ich damals der einzige Niederländer war mit einer 250ccm, habe ich nur einige Rennen in Deutschland und EM und WM können fahren. Und als meine Schwester auch den Aufstieg auf die 250er machte, haben wir beide uns entschlossen mit einer Deutschen Lizenz anzutreten.

Kannst Du für jemanden, der noch nie auf einer 500er gesessen hat, beschreiben, wo die Unterschiede zu den Klassen vorher liegen?

Wenn Ich auf einer 500er bin, habe ich mehr Pferdestärken unter mir und das kann man merken und fühlen. Die 500er fährt “einfacher” wie zum Beispiel eine 125er, aber ist zugleich kräftiger/ schneller und kann auch “gefährlicher” sein. Aber es gibt mir einen Kick eine 500er zu fahren.

Was wünscht Du Dir für das Rennen am 03.10.20?

Ich wünsche mir, dass ich am 03.10.2020 wieder das Rennen gewinnen kann, sowie in 2019. In 2019 habe ich das Rennen in der U21 Klasse gewonnen und darüber habe ich mich damals total gefreut. Brokstedt war ein gute Strecke und hatte mir gut gefallen.

Wie geht es bei Dir 2021 weiter?

In 2021 machen wir schon weiter mit Speedwayfahren. Wie es aussehen wird, wissen wir gar noch nicht. Wir wissen nicht, wie lange die Corona Pandemie noch auf uns einwirkt.
Aber Speedway aufgeben, kann ich noch lange nicht!!!!!

Das ist mal eine Ansage, Jeffrey.

Das freut uns zu hören!

Wir bedanken uns für das schöne und ausführliche Interview mit Dir und wünschen Dir viel Erfolg bei uns auf dem Holsteinring!

Vorbereitungen laufen auf Hochtouren!

Unser Rennbüro vermeldet Nennungsschluss.

Somit können wir heute die Fahrerfelder der Talents Team Trophy und der Junioren C bekanntgeben.

Das Feld der U 21 werden wir in den nächsten Tagen bis zum Rennen vorstellen.

Wir freuen uns, dass es gelungen ist, wieder 6 Teams für die TTT zusammenzustellen. Das verspricht ordentliche Rennaction am Morgen.

Und auch das Feld der Junioren C, die ebenfalls bereits morgens starten werden, kann sich sehen Lassen.

Wir freuen uns auf spannende Rennläufe.

Bitte Corona-Hinweis beachten!

Unser einziges Rennen am 03.10.20 rückt immer näher.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Und dies nicht nur auf dem Holsteinring, sondern auch bei uns im Rennbüro.

Kopfzerbrechen bereitet uns die sich ständig ändernde Corona Lage, auch bei uns in Deutschland und natürlich explizit in Schleswig-Holstein.

Wir stellen deshalb einen Link auf die Internetseite der schleswig-holsteinischen Landesregierung zur Verfügung, die die jeweilig bestimmten Risikogebieten im Inland ausweist.

https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/VIII/_startseite/Artikel_2020/_Informationen_Urlauber/teaser_informationen_urlauber.html

Wir bitten alle (!), die unsere Veranstaltung besuchen wollen, sich vor Antritt der Reise zu uns, sich zu informieren, denn die Anreise ist aus Risikogebieten nicht gestattet.

Das gilt für Fahrer/innen und Teammitglieder wie auch für Besucher/innen.

Derzeit (Stand 25.09.20) sind folgende Risikogebiete im Inland bestimmt:

  • Kreisfreie Stadt Hamm
  • Kreisfreie Stadt Remscheid
  • Landkreis Dingolfing-Landau

Wir hoffen natürlich, dass sich die Lage entspannt und alle Speedwayfans zu uns reisen dürfen.

Super-Wochenende für unseren Nachwuchs

Unsere Nachwuchsfahrer blicken auf ein richtig tolles Wochenende zurück.

Beim NBM-Lauf in Ludwigslust durften sich mit Niklas Barger (Junior A) und Birger Jähn (U21) gleich zwei „Nachwuchs-Wikinger“ über den Sieg in ihren Klassen freuen.

(c) Foto by MC Ludwigslust e.V.

Auch gestern, beim NBM-Rennen in Wolfslake, stand Niklas wieder ganz oben auf dem Podium.

Auch wenn es für Birger heute nicht zum Podiumsplatz reichte, kann er stolz auf seine Leistung sein.

Max Dilger sichert sich WM-Teilnahme 2021

Unser Bundesliga-Fahrer Max Dilger sicherte sich gestern mit 17 Punkte den dritten Platz beim WM-Challenge im niederländischen Roden und somit die direkte Qualifikation für die Langbahn-Weltmeisterschaft im kommenden Jahr.

Für Max war das gestrige Rennen, nach eigenen Angaben, ein hartes Stück Arbeit, welches sich letztlich allerdings gelohnt hat.

Das gesamte Team vom MSC gratuliert dem Dilger-Racing-Team zum guten Job und zum verdienten Erfolg.

Unsere Clubfahrer Fabian Wachs (Platz 10) und Stephan Katt (Platz 12) konnten in Roden jeweils elf Punkte einfahren.

03.10.20 – NBM-Speedway und Talents Team Trophy

Heute haben wir die Genehmigung für unseren Speedway-Renntag am 3. Oktober auf dem Holsteinring in Brokstedt vom Amt Kellinghusen bekommen.

Im Vorfeld mussten wir einige Hürden überwinden, da wir in den Planungen stets die sich ständig ändernden Regularien in der Landesverordnung zu den Corona-Maßnahmen im Auge haben mussten.

So haben wir in den letzten Wochen ein entsprechendes Hygiene- und Sicherheitskonzept erarbeiten und zur Genehmigung eingereicht.

Da seit heute die entsprechenden behördlichen Genehmigungen vorliegen, freuen wir uns auf ein Rennen, welches ganz im Zeichen der Nachwuchsförderung stehen wir.

Im Programm haben wir einen NBM-Lauf der Klasse Junior C sowie einen NBM-Lauf in der Klasse U21.

Bereits am Vormittag werden wir den zweiten und finalen Lauf der Talents Team Trophy (125ccm) durchführen.

Für den Renntag wurde gemäß unseres Hygiene-Konzepts eine Zuschauerzahl von 500 für den Renntag zugelassen.

Die Karten (5.- €) werden nur an der Tageskasse am Stadion verkauft. Der Renntag beginnt mit dem ersten Start um 10 Uhr.

Wir hoffen, dass wir nach der langen Zwangspause einige Fans bei uns begrüßen dürfen, die mit ihrem Besuch ganz klar den Speedway-Nachwuchs unterstützen.

Alle weiteren Infos sind

hier